Herr Müller, mit acht von 32 Winzerinnen und Winzern, die 2017 auf Bio umstellen, verzeichnet das Wallis gesamtschweizerisch die meisten Weinbau-Umsteller. Im Wallis liegt auch die grösste Anbaufläche für Bio-Wein: 131 Hektaren, was in etwa 183 Fussballfeldern entspricht. Wie erklären Sie sich diesen Zuwachs?
Im Wallis werden viele autochthone Sorten wie Petite Arvine oder Cornalin angebaut. Wie steht es um pilzwiderständige Rebsorten (Piwi-Sorten)?
Sie arbeiten seit diesem Jahr mit Vitival, dem Walliser Verband für integrierte Produktion, zusammen. Wie kam es dazu?
Was ist das Hauptziel der Zusammenarbeit?
Was versprechen Sie sich davon?
Was ist Ihre Zukunftsprognose für den Walliser Bio-Weinbau?
Was ist Ihr Wunsch an Konsumentinnen und Konsumenten?
Bilder: Sedrik Nemeth