Jahresbericht 2024

Im Jahr 2024 stellt Bio Suisse die Weichen auf Zukunft: Der Verband erarbeitet eine neue Verbandsstrategie, stärkt die Partnerschaften im Handel und entwickelt eine neue Dachkampagne mit Fokus auf die Konsument:innen.

Bio bleibt stark in der Schweiz

Bio-Konsum auf Rekordniveau 

In keinem anderen Land Europas ist der Bio-Warenkorb so gross wie in der Schweiz. Mit Ausgaben von 458 Franken pro Kopf und Jahr liegt die Schweiz im Jahr 2024 erneut auf Platz eins – vor Dänemark, Österreich, Luxemburg und Schweden. Dank der guten Stimmung der Bio-Konsument:innen widersetzt sich der Bio-Markt dem schwierigen Marktumfeld. Mit einem Umsatz von 4,148 Milliarden Franken erreicht der Schweizer Bio-Markt einen neuen Rekord. Treiber sind einmal mehr die beiden Detailhändler Coop (+1,9 Prozent) und Migros (+0,9 Prozent). Sie decken rund 75 Prozent des Schweizer Bio-Marktes ab. Der Bio-Anteil im Detailhandel liegt bei 12,3 Prozent.
Mehr zu den Bio-Marktzahlen

Migros setzt auf Knospe-Produkte aus der Schweiz 

Die Migros stärkt die Zusammenarbeit mit Bio Suisse. Die Marke «Migros Bio» mit der Knospe von Bio Suisse fokussiert sich in Zukunft auf Produkte aus der Schweizer Bio-Landwirtschaft sowie auf Produkte, die in der Schweiz verarbeitet werden. Importierte sowie im Ausland produzierte Produkte der Marke «Migros Bio» werden nicht auf die Knospe von Bio Suisse umgestellt.  

Anzahl Lizenznehmende bleibt konstant, mehr Gesuche für Produktänderungen 

Per Ende 2024 sind bei Bio Suisse 1’308 Lizenznehmende registriert. Die Anzahl neuer Lizenzgesuche geht zurück. Gestiegen ist dagegen im Vergleich zu den Vorjahren die Anzahl der eingegebenen Produktänderungen bestehender Produkte. Dies dürfte daran liegen, dass es bereits viele etablierte Knospe-Produkte gibt, die bei den Konsument:innen gut ankommen. 

Weniger Betriebe auf gleichbleibender Fläche 

Per Ende 2024 wirtschaften in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein insgesamt 7’272 Betriebe nach den Richtlinien von Bio Suisse – das sind netto 90 Betriebe weniger als im Vorjahr. Der Hauptgrund des Rückgangs liegt darin, dass viele ihren Betrieb altershalber aufgeben. Die biologisch bewirtschaftete Nutzfläche liegt weiterhin bei 18 Prozent.
Mehr Bio in Zahlen

«Hauptsache Bio-Knospe» lautet das Motto der neuen Dachkampagne 

Die Kommunikation führt fort, was 2022 beschlossen wurde: Bio Suisse und die Knospe sollen klarer in der Öffentlichkeit und im Markt positioniert werden. Der Fokus liegt dabei auf den konsumentennahen Themen Tierwohl, Produkte ohne chemisch-synthetische Pestizide sowie bewusste Ernährung. Die Umsetzung erfolgt in Teilprojekten, so z.B. mit der Lancierung der mehrjährigen Dachkampagne. Dabei geht es erstmals nicht mehr um das vertraute «Hofumfeld», sondern um den Koch- und Ess-Alltag der Konsument:innen. Die TV-Kampagne und weitere Kommunikationsmassnahmen starten erfolgreich. 

Biomondo ist der digitale Bio-Marktplatz der Schweiz 

Biomondo.ch hat sich als wichtiger digitaler Marktplatz für Bio-Produkte in der Schweiz etabliert. Monatlich werden rund 400 Inserate für Bio-Höfe aufgeschaltet. Die Plattform verbindet Bio-Produzent:innen auch direkt mit Konsument:innen – ohne Zwischenhandel und mit dem Ziel, eine nachhaltige Lebensmittelkette zu fördern. Der Online-Shop für alle Bio-Betriebe wird 2024 durch eine Gastbestell- und Zahlungsfunktion erweitert. 

Mit über 3'000 registrierten Bio-Betrieben und 2'000 aktiven Inseraten baut Biomondo seine Reichweite weiter aus. Das Interesse an nachhaltigen Produkten ab Hof spiegelt sich auch in den 368'000 Besuchen der Webseite im Jahr 2024 wider. Immer mehr Menschen nutzen die Plattform, um Bio-Produkte direkt vom Hof zu beziehen.
Bei Bio-Bäuerinnen und -Bauern einkaufen auf biomondo.ch

Neue Strategie angestossen

Weiterhin nur Schweizer Futter für Knospe-Wiederkäuer 

Die Delegiertenversammlung bekräftigt im Frühling eine standortgerechte Bio-Milchproduktion und verbietet Futtermittelimporte weiterhin. Sie spricht sich dafür aus, dem eingeschlagenen Weg zu folgen: 100 Prozent Knospe-Futter aus der Schweiz, davon maximal 5 Prozent Kraftfutter. In der Gesamterneuerungswahl wird der Vorstand in globo einstimmig wiedergewählt. Auch Urs Brändli wird als Präsident bestätigt. 

Bio Suisse stärkt die Regionen 

Bio Suisse vergibt jedes Jahr Fördergelder zur Stärkung der Mitgliedorganisationen (MO). Zusätzlich werden diverse MO-Projekte mit insgesamt 292’500 Franken gefördert – zum Beispiel regionale Gastro-Projekte im Rahmen von Bio Cuisine. 

Bio Suisse verbietet langfristige Fixpreise 

Die Richtlinien für faire Handelsbeziehungen haben zum Ziel, dass entlang der gesamten Wertschöpfungskette eine gerechte Preisgestaltung stattfindet. Langfristige Fixpreise oder Ausschreibungen widersprechen dem partnerschaftlichen Grundgedanken von Bio Suisse. Um auch in Zukunft eine faire Preisbildung zu gewährleisten, verbietet die Delegiertenversammlung langfristige Fixpreise bei Frisch- und Lagergemüse. 

Schritt für Schritt zur neuen Verbandsstrategie 2030 

Wo soll der Verband in Zukunft stehen? Diese Frage stösst Ende 2023 einen Prozess an, aus dem sich ein im Verband breit abgestütztes Zielbild für 2040 formt. Diesem stimmen die Delegierten, MO-Präsident:innen und Gremien in einer Konsultativabstimmung an der Herbst-DV mit grossem Mehr zu. Daraus werden dann konkrete Strategische Ziele bis 2030 abgeleitet. 

Küken im Stall

Henne, Hahn und Ei gehören zusammen 

Im Herbst 2021 beschlossen die Bio Suisse-Delegierten, das Kükentöten per 1. Januar 2026 zu beenden. Ende 2024 erreicht die Schweizer Bio-Eier-Branche einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zum Ausstieg: Mehr als die Hälfte der männlichen Küken werden aufgezogen. Dafür gibt es zwei Varianten – die Aufzucht der Brüder der Legehennen oder die Haltung von Zweinutzungshühnern. Mit dem neuen Emblem «Hahn wie Henne» wird dieser Mehrwert sichtbar gemacht.  
Schluss mit dem Kükentöten

Bio mit Auszeichnung

Grand Prix Bio Suisse geht in den Kanton Jura

Bio = Innovation. So lässt sich der mit 10'000 Franken dotierte Innovationspreis «Grand Prix Bio Suisse» beschreiben. 2024 geht der Grand Prix an die landwirtschaftliche Genossenschaft Courtételle und Umgebung. Sie sortieren in der Region gewachsenes Saatgut, verkaufen einen Teil im eigenen Geschäft und stärken so die lokale Bio-Produktion. Das Projekt «Graines de Pays – du champ à l’assiette» verbindet Bio-, IP- und ÖLN-Betriebe und fördert das gegenseitige Verständnis. 
Der Grand Prix 2024 geht an...

Vanille-Joghurt aus Büffelmilch ist das Bio-Produkt des Jahres 

Alle zwei Jahre prämiert Bio Suisse die besten verarbeiteten Schweizer Knospe-Produkte in unterschiedlichen Kategorien. Im Jahr 2024 stehen Milchprodukte wie Joghurt, Quark, Frischkäse, Mozzarella, Glace sowie pflanzliche Alternativen auf dem Prüfstand. Eine Fachjury verkostet insgesamt 66 Produkte, wovon 29 mit einer Note 5 oder 6 und dem Gütesiegel Bio Gourmet Knospe ausgezeichnet werden. Das Publikum wählt aus zwei Produkten das Bio-Produkt des Jahres: Das Büffelmilch Joghurt Vanille der Molkerei Chäs-Hütte Meierskappel (LU) gewinnt. 
Die Bio Gourmet Knospe

Nicolas Darnauguilhem ist Green Chef of the Year 

Nicolas Darnauguilhem wird von Gault&Millau und Bio Suisse zum «Green Chef of the Year» ausgezeichnet! Seine magische «Pinte des Mossettes» in Cerniat FR wird neu mit 17 Punkten benotet und bekommt zwei Bio Cuisine-Sterne verliehen – sie stehen dafür, dass über 60 Prozent Bio-zertifizierte Produkte verwendet werden. Bio Cuisine ist ein dreistufiges Qualitätslabel, welches das Engagement der Gastronom:innen bezüglich Nachhaltigkeit sichtbar macht. Je nach Anteil der verwendeten Bio-Produkte wird der Betrieb mit einem, zwei oder drei Bio Cuisine-Sternen ausgezeichnet. 
Restaurants mit dem Label Bio Cuisine

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Gentechnik: Wahlfreiheit gewährleisten, Bio-Züchtung stärken

Bio Suisse gestaltet die Agrar- und Ernährungspolitik 2030+ mit 

2024 startet der Mitwirkungsprozess zur Erarbeitung der Agrar- und Ernährungspolitik 2030+ (AP 30+). Bio Suisse bringt sich an den Begleitgruppensitzungen gezielt ein und koordiniert deren Vorbereitung eng mit wichtigen Partnern wie IP-Suisse, Mutterkuh Schweiz, Agrarallianz oder SBV. 

Ziele aus Sicht von Bio Suisse sind: 

  • Gute Rahmenbedingungen für die Bio-Betriebe sicherstellen 
  • Das Bio-System bei den Akteuren rund um die AP 30+ als Lösung besser bekannt machen 
  • Aufzeigen, dass das Bio-System für wichtige Herausforderungen des Ernährungssystems passende Lösungen hat  
  • Durch gute politische Rahmenbedingungen die positive Dynamik im Markt fördern 
  • Konstruktive und breite Allianzen suchen und pflegen 
  • Den Ernährungsbereich und damit die gesamte Wertschöpfungskette in die Überlegungen einbeziehen

Bio Suisse unterstützt die Lebensmittelschutz-Initiative 

Die Wahlfreiheit der Landwirt:innen und Konsument:innen soll auch bei neuen gentechnischen Verfahren wie Crispr/Cas9 sichergestellt werden. Dafür setzt sich Bio Suisse ein und unterstützt deshalb die Lebensmittelschutz-Initiative. Die Initiative verlangt Transparenz, um die Wahlfreiheit zu gewährleisten sowie klare Haftungsregeln. Im Falle einer Koexistenzregelung dürfen die Kosten nicht auf die gentechnikfreie Produktion und Produkte abgewälzt werden. Ausserdem soll die gentechnikfreie Züchtung nicht durch Patente behindert werden.  
Gentechnik in der Schweiz – das ist der aktuelle Stand

Bio-Züchtung stärken 

Die biologische Pflanzenzucht achtet darauf, dass eine neue Sorte nicht nur einen stabilen Ertrag hat, sondern auch in anderen Belangen ins landwirtschaftliche System passt. Dazu gehört, dass die neu gezüchtete Sorte effizient mit Wasser und Nährstoffen umgeht, konkurrenzfähig gegenüber Unkräutern ist, eine gewisse Schädlings- und Krankheitstoleranz aufweist, und vor allem besser an den jeweiligen Standort angepasst ist und mit weiteren Umweltfaktoren zurechtkommt. Um dies sicherzustellen, stärkt Bio Suisse die Pflanzenzüchtung mit jährlich 200’000 Franken.
Unterstützt werden die Getreidezüchtung (GZPK) sowie die Züchtung von Gemüse (Sativa), Obst (PomaCulta) und PIWI-Rebsorten. 

Bio Suisse setzt auf Transparenz, faire Arbeitsbedingungen und Klimaschutz

Eine Pflanze wird gegossen

Ausstieg aus dem nicht-erneuerbaren, fossilen Wasser

Nicht-erneuerbare, fossile Wasserressourcen bezeichnet Grundwasservorkommen in meist sehr tief gelegenen Aquiferen, die seit mindestens 10’000 Jahren nicht oder kaum mit dem Wasserkreislauf verbunden sind. Aquiferen sind natürliche Gesteinsschichten oder Sandschichten im Untergrund, die Wasser speichern und weiterleiten. Es handelt sich um endliche Grundwasservorkommen, die in trockenen Gebieten unter anderem für die Bewässerung genutzt werden. Die Nutzung von nichterneuerbaren, fossilen Wasserressourcen ist bedenklich und deshalb aus Sicht der Marke «Knospe» nicht mehr vertretbar. Bio Suisse entscheidet, Betriebe, die nichterneuerbares, fossiles Wasser für die Bewässerung der Kulturen nutzen, nicht mehr zu zertifizieren. Sämtliche Ausnahmebewilligungen laufen per Ende 2026 aus und werden nicht mehr erneuert. Der beschlossene Ausstieg gilt ab 2029 auch für Kleinbäuerinnen und -bauern.
Wasser sinnvoll nutzen

Sozialpraxis auf Betrieben in Italien und Spanien wird systematisch geprüft 

Auf zertifizierten Betrieben in Italien und Spanien werden Bio Suisse Sozialaudits durchgeführt, bei denen das Wohl der Arbeiter:innen im Mittelpunkt steht. Die sozialen Anforderungen werden auf den meisten Betrieben korrekt eingehalten. Bei den wenigen Betrieben, die Mängel aufweisen, werden zeitnah und erfolgreich Verbesserungsmassahmen umgesetzt. In den kommenden Jahren wird das neue Sozialauditsystem auf die weiteren Produktionsländer in Europa und darüber hinaus ausgeweitet. 
Soziale Verantwortung bei Bio Suisse

Hohe Transparenz bei Importprodukten 

Der Bereich International überprüft 2024 über 15’000 Importtransaktionen auf korrekte Warenflüsse und auf die Konformität mit den Knospe-Richtlinien. Bei über 400 Transaktionen werden vertiefte, risikobasierte Zusatzkontrollen durchgeführt. Der Zulassungsprozess zur Knospe-Vermarktung sorgt für mehr Systematik, bessere Nachvollziehbarkeit und höhere Transparenz bei importierten Knospe-Produkten und deren Herkunft. 
Importe mit der Bio Knospe

Intensiver Bio-Austausch

ProBio entwickelt sich zu wichtiger Info-Plattform für Knospe-Produzent:innen

Im Rahmen von ProBio finden 2024 sieben Fachanlässe zum Thema Klimaschutz und Klimaanpassungen statt. Zudem werden sieben neue Arbeitskreise gegründet, die sich mit Gemüsebau, Agroforst und Weinbau beschäftigen. Durchschnittlich kommen 23 Besucher:innen an die ProBio-Anlässe. Aktuell teilen über 500 Produzent:innen ihre Erfahrungen in mehr als 50 Arbeitskreisen und profitieren von fachlichen Inputs ihrer Kolleg:innen und Referent:innen. 
Wissen bei ProBio austauschen

ProBio-Arbeitskreise helfen bei der Umsetzung von Klimaschutzmassnahmen 

Die Klima-Aktivitäten im Rahmen des Klimaprogramms sind in vollem Gange. Auch im Jahr 2024 steht der Wissensaustausch unter Betriebsleitenden im Zentrum. Durch Kreislaufwirtschaft, vielfältige Fruchtfolgen, Verzicht auf synthetische Düngemittel und die enge Kopplung von Tierhaltung und Pflanzenbau tragen Knospe-Betriebe bereits heute viel zum Klimaschutz bei. Der Austausch im Rahmen der ProBio-Arbeitskreise und Fachanlässe bleibt eine wertvolle Unterstützung für die praktische Umsetzung von Klimaschutzmassnahmen auf den Betrieben.
Klima und Biolandwirtschaft

Grosse Bühne für den 9. Schweizer Bio-Ackerbau  

Um den Bio-Ackerbau zu fördern und neue Bäuerinnen und Bauern vom Biolandbau zu überzeugen, organisieren das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL, die Sativa Rheinau AG, der Biohof Château d'Es-Bons der Familie Streit, Bio Vaud und Bio Suisse den 9. Bio-Ackerbautag in Aubonne (VD). Unterstützt wurde das Organisationskomitee von GIREB (Groupe Indépendant Recherche Expertise Bio). Das Jahr war ackerbautechnisch sehr herausfordernd, trotzdem können dank Mitwirkung aller Organisationen sehr viele Themenposten umgesetzt und gezeigt werden. Mehr als 1’900 Personen aus Praxis, Markt, Beratung und Forschung informieren sich während zwei Tagen an der Austauschplattform der Bio-Ackerbaubranche über Anbautechnik und neue Sorten.   
Das war der 9. Bio- Ackerbautag

Bio-Kräutertag mit Rekordteilnahme 

Alle zwei Jahre findet der Kräutertag statt, organisiert von Bio Suisse in Zusammenarbeit mit FiBL und Agroscope. Am diesjährigen Anlass auf dem Lerchenhof in Twannberg nehmen rund 130 Teilnehmer:innen aus der Kräuter-Branche teil. Im Fokus steht das Wassermanagement. Ein effektives Wassermanagement und die Züchtung trockenheitstoleranter Kräuterkulturen sind notwendig, da auch in der Schweiz der Bewässerungsbedarf in einzelnen Regionen ansteigt. Beliebt ist auch die Besichtigung von spezifischen Maschinen für den Kräuteranbau.  
Das war der Kräutertag

Aus dem Bio Suisse Büro

Augenmerk auf Kundeninteraktion und IT-Sicherheit 

Im Jahr 2024 liegt ein zentraler Fokus auf dem Bio Suisse Portal: Der Bereich Digitalisierung & IT passt die Datenarchitektur an das neue Datenmodell an und bereitet Mitgliederdaten für die Visualisierung im Portal auf. Erstmals erfolgt die Rechnungsstellung der Mitgliederbeiträge direkt aus dem Portal. Ein grosses Augenmerk liegt im Jahr 2024 auf dem Aspekt IT-Sicherheit und Datenschutz: IT-Sicherheitsmassnahmen werden verstärkt, Zugriffsrechte optimiert und alle Mitarbeitenden zu Sicherheitsthemen geschult. 

Bio Suisse hat top motivierte Mitarbeiter:innen 

88 Prozent aller Mitarbeiter:innen auf der Geschäftsstelle haben an der Umfrage, die alle drei Jahre durchgeführt wird, mitgemacht. 81 Prozent identifizieren sich im hohen Mass mit Bio Suisse und sind top motiviert. Und wo können wir zulegen? Bei den Themenfeldern «Strategie & Leitung», «Arbeitsumfeld & Organisation» und «Persönliche Perspektiven». Ende 2024 beschäftigt Bio Suisse 96 Mitarbeitende (2023: 95). Total entspricht dies 75,15 Vollzeitstellen.
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