Der diesjährige Grand Prix Bio Suisse geht an die hosberg AG in Rüti ZH. Bei den Eiern unter deren Label «henne & hahn» werden die männlichen Küken nach dem Schlupf nicht getötet. Im Gespräch erklärt Geschäftsführer Jonas Reinhard, wieso sie sich für diesen Weg entschieden haben.
In Österreich werden in der Biobranche die Hähne ebenfalls aufgezogen. Die Österreicher verwenden dazu den Legehybrid «Sandy». Warum verwenden Sie diese Rasse in der Schweiz nicht?
Wie sehen Sie die Chance, dass mittelfristig das Fleisch der Legehähne als Spezialität durch die grossen Detaillisten vertrieben werden kann?
Falls die In-ovo Geschlechterbestimmung praxisreif wird und von der Biobranche akzeptiert würde. Hiesse dies, ihr Projekt wäre nicht mehr notwendig oder werden Sie Ihr Projekt weiterentwickeln?
Mehr Informationen zum Projekt «henne & hahn» finden Sie hier:
www.hosberg.ch/hosberg/Ueber-uns/60-Aktuelles/Inhalt/Hennehahn.php